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sportiv: sportl. Leute, Leute mit Wassersporterfahrung, Leute denen Sportartenwechsel leicht fallen. Die jenigen können das Board etwas kleiner wählen Comfort: Leichtwindbereich, weniger Pumpmerei, eher passive Fahrweise, schwerer Leute, weniger motorische Fähigkeiten
mittlere Körpergewicht Boardgrösse sportiv Comfort 65-70 kg 85l-90 L 75-85 L 90-95 L 70-75 Kg 90-100 L 85-95 L 95-100 L 80-85 Kg 105-120 L 90-110 L 110-125 L 85-90 Kg 110-125 L 95-110 L ab 125 L ü90 Kg 125-140 L 100-110 L ab 125 L ü100 Kg ab 130 L ab 120 L ab 130 L
Wingboards / Hardboard
Boardlänge: Damit es zum Wingfoilen funktioniert bitte bei reinen Wingboards unter 195cm ( 6‘6‘‘), Convertibleboards sollten unter 215cm lang sein. Moderne Wingboards sind eher kurz und etwas breiter geworden. sehr kurze Boards haben abzügl. Bugaufbiegung ( Scoop) und ggf. Kicktail im Heck nur noch eine kurze Gleitfläche welche aktiv durch mehr Pumparbeit ausgeglichen werden muss, dafür kann dasnn ein kleineres Foil auch für Leichtwind verwendet werden, dies bedeutet weniger Widerstand, mehr Tempo, also eher performanceorientiert was durch eine aktive Fahrweise ausgeglichen werden muss, man ermüdet also eher / verkürzt die Zeit auf dem Wasser. Kritisch werden Boardlängen bei 5‘0‘‘ und kürzer,wird aber mit max. Fahrspass und Performance belohnt. Fusschlaufen: Vorteil: Mehr Halt und sinnvoll für mehr Kontrollle, wenn man springen möchte eh ein Must have. Durch Fusschlaufen hat man auch einen Fixpunkt für den vorderen Fuss. Übrigens: Viele fahren den hinteren Fuss vor der Heckschlaufe undnur mit dem vorderen Fuss in der Schlaufe. ich auch. die hintere Schlaufe wird dann beim springen mitbenutzt. ohne Schlaufen: mehr Bewegungsfreiheit, mehr Platz für die Füsse, schnellere Reaktionen auf dem Board möglich, in der Regel variieren zum probieren Leute ohne Schlaufen ihren Stance öfter. Oftmals fahren Einsteiger ohne Schlaufen da sie Angst haben bei einem Sturz zu fest mit dem Board verbunden zu sein oder sich evt. am Fuss dann zu verletzten ( Schlaufen daher eher kleiner einstellen, bei einem Sturz rutscht der Fuss dann in der Regel aus der Schlaufe wenn diese richtig eingestellt ist). Es gibt aber auch Einsteiger die meinen Schlaufen sind ok, dann haben sie mehr Halt. Fusschlaufen sind also kein Muss aber ein Option. Leash: ein must have. 8ter Länge sollte es mind. sein bitte; kürzere Leashes ziehen einem beim Sturz zum Foil hin, das kann gefährlich sein und ist verängstlichend. Eine 6er leash z.B. hat dann ca 185cm Länge wenn man selber 180cm gross ist und der Fuss unter Wasser ist nicht mehr viel Platz zum Board und Foil… Wenn das Foil dann 1 Meter Spannweite hat und durch Wasserbewegung noch hin und her pendelt…. gecoilte Leashes oder teilgecoilte sind nicht so dolle, bei teilgecoilten Leashes ist ein Teil der Leash im Wasser ( wegen der notwendigen Mindestlänge) dadurch schlägt der gecoilte Bereich immer aufs Board. nervt…. Bei der vollgecoilten Leash ist durch die kompakte Form immer Gewicht am Fuss das sich nicht auf Länge verteilt und wenn den Fuss vorne ist zu viel Spannung oftmals drauf was auch doof ist. Hier wurden alle Leasharten und versch. Längen probiert, 8ter Leash ungecoilt, also klassisch wie bei den Wellenreitern hat sich als perfekt erwiesen, diese findet Ihr beim Wingzubehör hier. Die gerade in 2022 aufgekommende Hüftleash ist eine Alternative zur leash mit Befestigung am Knöchel, zumeist gecoilt. Hinweis: Leash verheddert sich ums Foil beim starten = ist zumeist ein Bedienfehler, Tip: Einfach vorm Aufsteigen die Leash etwas kürzer fassen - und schon Problem gelöst…. Foilbefestigung: für das weit verbreitete US Kasten- Doppelschienensystem werden Nutensteine und Verschraubung als Verbindung Board / Foil benutzt, es gibt es versch. Varianten (Schraubenlänge, Flach/ Senkkopf M6 oder M8 Gewinde), herstellerabhängig liegen diese beim Foil ( z.B. Naish ) oder dem Board ( z.B. slingshot) oftmals bei. Haben wir auch als Zubehör zur Ergänzung oder auch Ersatz auf einer eigenen Webseite = Link zum Zubehör Übrigens auch für Windsurffoiler und Kitefoiler die gleichermassen betroffen sind….
Alle Werte sind Anhaltswerte und dienen zur ersten Orientierung und resultieren aus eigenen Erfahrungen und Erfahrungswerten aus Kundenrückmeldungen. Anfragen wie „ich wiege jetzt aber 77 Kg, ist das 102l Board geeignet? oder „ Gewicht mit oder ohne Neo?“ können leider nicht beantwortet werden, die Tabelle dient als erste / grobe Orientierung. Ins Detail gehen wir dann bei Kaufabschluss im Rahmen der Beratung Hinweis für Kiel: Im Kieler Raum werden aufgrund des hohen Wingniveaus vielfach Einsteiger von der Szene und Marktbegleitern tendenziell auf kleinvolumigere Boards hin beeinflusst. .
Wingboards - Infos Seit Anbeginn des Wingsports diesbezügl. selber viel am Probieren und Testen….,
Es gibt momentan an Boardkonzepten: • die reinen Wingboards für Wingfoilen only als Hardboard oder inflatable • Downwindboards = eher Leichtwindboards, Frühgleiter • crossover- oder Hybridboards • SUPs ( mit 2. Finnenkasten mittig oder 2 Finnenkästen aussenseitig ) Auf dieser Seite geht es um die reinen Wingboards. Infoseiten für Wingsurfen mit dem SUP, inflatable Wingboards und Infos für die neuen Downwinderboards findet ihr links nebenstehend.
Reine Wingfoilboards: Spezialisten in diesem Bereich, ausschliesslich dafür entwickelt, ohne Kompromisse einzugehen um auch für andere Einsatzzwecke herhalten zu müssen, damit sind die reinen Wingboards auch im Performancelevel in der oberen Etage.
Volumen / Boardgrösse Je kleiner das Board desto grösser ist der Fahrspass, desto effktiver kann man das Board anpumpen. Dadurch kann das Foil bei gleichem Windeinsatzbereich auch kleiner sein, damit ist das Setup schneller, weil weniger Widerstand. In der Regel sind kleiner Boards auch immer agiler, = reaktionsfreudiger. Mannöver lernen ist anspruchsvoller, da ein kleineres Board auch immer sensibler und direkter reagiert, auch auf Fehlbelastungen. Herausfordener ist dann der Start mit kleineren Boards betr. Kippligkeit. Für wenig Wind / Leichtwind, Ein- und Aufsteiger ist ein grosses Boad vorteilhafter, gerade bei passivem Fahrstil. Breitere Boards mit breitem Heck haben mehr Kippstabilität, können daher mit weniger Volumen gewählt werden bei selbigem Einsatzbereich. schmalere Boards können dies mit steilen und dickeren Rails etwas ausgleichen. Grosse Boards haben um die 120/125l die ganz grossen bis 140 l Volumen, gängig sind Grössen von 90/95 bis 110/125 Liter. Kleinere Boards oftmals für leichtere Fahrer oder fortgeschrittene Wingfoiler, in der Regel aber mit Volumen nicht unter Körpergewicht, gerade bei unkonstanten Bedingungen sinnvoll da ein wenig Volumensreserve zu haben…. Kleinere Boards müssen zudem aktiver angepumt werden, man ermüdet also eher und es ist mehr Technik erforderlich. Boardlänge: kürzer = besser = mehr Fahrspass bis ca 5‘2, darunter ist die Gleitfläche recht kurz und man muss viel Pumpen um in den Foilmodus zu kommen, wird dann aber mit max. Fahrspass belohnt. Alles über 7‘0 ist passee, Eisnteigerboards / Leichtwindboards mit viel Volumen bis 6‘8, Eingependelt hat sich im Aufsteigerbereich ( auch abhängig vom Körpergewicht, Windbereich u.a.m.) bei Boards zwischen 5‘0 und 5‘8 bei Volumen zwischen 90l und 100 Litern. Damit es zum Wingfoilen funktioniert also bitte bei reinen Wingboards unter 195cm ( 6‘6‘‘) bleiben , Convertibleboards sollten unter 215cm lang sein. Moderne Wingboards sind eher kurz und etwas breiter geworden. sehr kurze Boards haben abzügl. Bugaufbiegung ( Scoop) und ggf. Kicktail im Heck nur noch eine kurze Gleitfläche welche aktiv durch mehr Pumparbeit ausgeglichen werden muss, dafür kann dann ein kleineres Foil auch für Leichtwind verwendet werden, dies bedeuetet weniger Widerstand, mehr Tempo, also eher performanceorientiert was durch eine aktive Fahrweise ausgeglichen werden muss, man ermüdet also eher / verkürzt die Zeit auf dem Wasser. Kritisch werden Boardlängen bei 5‘0‘‘ und kürzer,wird aber mit max. Fahrspass und Performance belohnt. Entscheidend ist weniger träge Masse vorne zu haben, die die Fahrleistung beeinträchtigt. Wie finde ich zum eigenem Board? Jeder muss für sich selber entscheiden ob er ein reines Wingboard möchte oder ein Crossoverboard das auch noch andere Einsatzbereiche abdeckt und welche das sein sollen. Kein Board kann alles, Einsatzbereiche bei den Boardbeschreibungen und auf den Infoseiten der Boardkonzepte Wichtig ist die Boardgrösse: Anhaltspunkte und was sich wie verhält findet Ihr oben im Artikel und nachfolgend. Gängig sind momentan für normale Freizeitwingfoiler und Einsteiger Boards um die 110 bis 120 Liter, mache greifen auch zu 95l, ist aber schon dann recht anspruchsvoll für den Anfang. Sportliche Leute, die vom Wassersport kommen und Vorkenntnisse haben , also vom Windsurfen/ Windsurffoilen oder Kiten/kitefoilen kommen können ein kleineres Board nehmen als jemand der komplett neu im Wassersportbereich ist ( Hausbootfahren u.ä.. sind keine ausreichenden Vorkenntnisse….;-) wurde hier aber schon mal in die Waagschale geworfen als es um die Grössenfindung ging ) Neben wassersportaffinität, Geschicklichkeit, Talent und Vorkenntnisse aus anderen Wassersportbereichen gilt es auch den Einsatzbereich den man nutzen möchte bei der Grössenwahl mit abzubilden. In der Regel sagt man beim Volumen Körpergewicht +10 bis 20 % für Einsteiger, 5 bis 10% bei Wassersportlern / sportiven Leuten 0% bis -10 % bei fortgeschrittenen Leuten / Könnern Dient als grober Anhaltspunkt und wird von einigen Herstellern so oder ähnl. angegeben, ist aber nicht zielführend.
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Tel. 0431- 61722 . Bestellungen & Reservierungen:  bitte per mail  ( oder telefonisch ) Bestell / Versandinfos Bestell / Versandinfos www.supverleihkiel.de service@surfdepotkiel.de @ Klick to mail www.surfdepotkiel.de www.surfdepotkiel.de 13h bis 19h   9h bis 14h 13h bis 19h  Zu: Feiertags, 24.12. & 31.12.  Mo, Die  Mi            Do, Fr  O P E N Tel. 0431- 61722 service@surfdepotkiel.de @ Klick to mail www.supverleihkiel.de www.supverleihkiel.de Surf Depot Kiel Volbehrstr. 43 24119 Kiel- Kronshagen    Seit 1999 www.surfdepotkiel.de www.surfdepotkiel.de 13h bis 19h   9h bis 14h 13h bis 19h  Zu: Feiertags, 24.12. & 31.12.  Mo, Die  Mi            Do, Fr  O P E N
Boardlänge: Damit es zum Wingfoilen funktioniert bitte bei reinen Wingboards unter 195cm ( 6‘6‘‘), Convertibleboards sollten unter 215cm lang sein. Moderne Wingboards sind eher kurz und etwas breiter geworden. sehr kurze Boards haben abzügl. Bugaufbiegung ( Scoop) und ggf. Kicktail im Heck nur noch eine kurze Gleitfläche welche aktiv durch mehr Pumparbeit ausgeglichen werden muss, dafür kann dann ein kleineres Foil auch für Leichtwind verwendet werden, dies bedeuetet weniger Widerstand, mehr Tempo, also eher performanceorientiert was durch eine aktive Fahrweise ausgeglichen werden muss, man ermüdet also eher / verkürzt die Zeit auf dem Wasser. Kritisch werden Boardlängen bei 5‘0‘‘ und kürzer,wird aber mit max. Fahrspass und Performance belohnt. Fusschlaufen: Vorteil: Mehr Halt und sinnvoll für mehr Kontrollle, wenn man springen möchte eh ein Must have. Durch Fusschlaufen hat man auch einen Fixounkt für den vorderen Fuss. Übrigens: Viele fahren den hinteren Fuss vor der Heckschlaufe undnur mit dem vorderen Fuss in der Schlaufe. ich auch. die hintere Schlaufe wird dann beim springen mitbenutzt. ohne Schlaufen: mehr Bewegungsfreiheit, mehr Platz für die Füsse, schnellere Reaktionen auf dem Board möglich, in der Regel variieren zum probieren Leute ohne Schlaufen ihren Stance öfter. Oftmals fahren Einsteiger ohne Schlaufen da sie Angst haben bei einem Sturz zu fest mit dem Board verbunden zu sein oder sich evt. am Fuss dann zu verletzten ( Schlaufen daher eher kleiner einstellen, bei einem Sturz rutscht der Fuss dann in der Regel aus der Schlaufe wenn diese richtig eingestellt ist). Es gibt aber auch Einsteiger die meinen Schlaufen sind ok, dann haben sie mehr Halt. Fusschlaufen sind also kein Muss aber ein Option. Leash: ein must have. 8ter Länge sollte es mind. sein bitte; kürzere Leashes ziehen einem beim Sturz zum Foil hin, das kann gefährlich sein und ist verängstlichend. Eine 6er leash z.B. hat dann ca 185cm Länge wenn man selber 180cm gross ist und der Fuss unter Wasser ist nicht mehr viel Platz zum Board und Foil… Wenn das Foil dann 1 Meter Spannweite hat und durch Wasserbewegung noch hin und her pendelt…. gecoilte Leashes oder teilgecoilte sind nicht so dolle, bei teilgecoilten Leashes ist ein Teil der Leash im Wasser ( wegen der notwendigen Mindestlänge) dadurch schlägt der gecoilte Bereich immer aufs Board. nervt…. Bei der vollgecoilten Leash ist durch die kompakte Form immer Gewicht am Fuss das sich nicht auf Länge verteilt und wenn den Fuss vorne ist zu viel Spannung oftmals drauf was auch doof ist. Hier wurden alle Leasharten und versch. Längen probiert, 8ter Leash ungecoilt, also klassisch wie bei den Wellenreitern hat sich als perfekt erwiesen, diese findet Ihr beim Wingzubehör hier. Die Hüftleash ist eine Alternative zur leash mit Befestigung am Knöchel, zumeist gecoilt. Hinweis: Leash verheddert sich ums Foil beim starten = ist zumeist ein Bedienfehler, Tip: Einfach vorm Aufsteigen die Leash etwas kürzer fassen - und schon Problem gelöst…. Foilbefestigung: für das weit verbreitete US Kasten- Doppelschienensystem werden Nutensteine und Verschraubung als Verbindung Board / Foil benutzt, es gibt es versch. Varianten (Schraubenlänge, Flach/ Senkkopf M6 oder M8 Gewinde), herstellerabhängig liegen diese beim Foil ( z.B. Naish ) oder dem Board ( z.B. slingshot) oftmals bei. Haben wir auch als Zubehör zur Ergänzung oder auch Ersatz auf einer eigenen Webseite = Link zum Zubehör Übrigens auch für Windsurffoiler und Kitefoiler die gleichermassen betroffen sind….
Alle Werte sind Anhaltswerte und dienen zur ersten Orientierung und resultieren aus eigenen Erfahrungen und Erfahrungswerten aus Kundenrückmeldungen. Anfragen wie „ich wiege jetzt aber 77 Kg, ist das 102l Board geeignet? oder „ Gewicht mit oder ohne Neo?“ können leider nicht beantwortet werden, die Tabelle dient als erste / grobe Orientierung. Ins Detail gehen wir dann bei Kaufabschluss im Rahmen der Beratung Hinweis für Kiel: Im Kieler Raum werden aufgrund des hohen Wingniveaus vielfach Einsteiger von der Szene und Marktbegleitern tendenziell auf kleinvolumigere Boards hin beeinflusst. .
sportiv: sportl. Leute, Leute mit Wassersporterfahrung, Leute denen Sportartenwechsel leicht fallen. Die jenigen können das Board etwas kleiner wählen Comfort: Leichtwindbereich, weniger Pumpmerei, eher passive Fahrweise, schwerer Leute, weniger motorische Fähigkeiten
mittlere Körpergewicht Boardgrösse sportiv Comfort 65-70 kg 85l-90 L 75-85 L 90-95 L 70-75 Kg 90-100 L 85-95 L 95-100 L 80-85 Kg 105-120 L 90-110 L 110-125 L 85-90 Kg 110-125 L 95-110 L ab 125 L ü90 Kg 125-140 L 100-110 L ab 125 L ü100 Kg ab 130 L ab 120 L ab 130 L
Wingboards - Infos Seit Anbeginn des Wingsports diesbezügl. selber viel am Probieren und Testen….,
Es gibt momentan an Boardkonzepten: • die reinen Wingboards für Wingfoilen only als Hardboard oder inflatable • Downwindboards = eher Leichtwindboards, Frühgleiter • crossover- oder Hybridboards • SUPs ( mit 2. Finnenkasten mittig oder 2 Finnenkästen aussenseitig ) Infoseiten für Wingsurfen mit dem SUP, inflatable Wingboards und Infos für die neuen Downwinderboards findet ihr links nebenstehend.
Volumen / Boardgrösse Je kleiner das Board desto grösser ist der Fahrspass, desto effktiver kann man das Board anpumpen. Dadurch kann das Foil bei gleichem Windeinsatzbereich auch kleiner sein, damit ist das Setup schneller, weil weniger Widerstand. In der Regel sind kleiner Boards auch immer agiler, = reaktionsfreudiger. Mannöver lernen ist anspruchsvoller, da ein kleineres Board auch immer sensibler und direkter reagiert, auch auf Fehlbelastungen. Herausfordener ist dann der Start mit kleineren Boards betr. Kippligkeit. Für wenig Wind / Leichtwind, Ein- und Aufsteiger ist ein grosses Boad vorteilhafter, gerade bei passivem Fahrstil. Breitere Boards mit breitem Heck haben mehr Kippstabilität, können daher mit weniger Volumen gewählt werden bei selbigem Einsatzbereich. schmalere Boards können dies mit steilen und dickeren Rails etwas ausgleichen. Grosse Boards haben um die 120/125l die ganz grossen bis 140 l Volumen, gängig sind Grössen von 90/95 bis 110/125 Liter. Kleinere Boards oftmals für leichtere Fahrer oder fortgeschrittene Wingfoiler, in der Regel aber mit Volumen nicht unter Körpergewicht, gerade bei unkonstanten Bedingungen sinnvoll da ein wenig Volumensreserve zu haben…. Kleinere Boards müssen zudem aktiver angepumt werden, man ermüdet also eher und es ist mehr Technik erforderlich. Boardlänge: kürzer = besser = mehr Fahrspass bis ca 5‘2, darunter ist die Gleitfläche recht kurz und man muss viel Pumpen um in den Foilmodus zu kommen, wird dann aber mit max. Fahrspass belohnt. Alles über 7‘0 ist passee, Eisnteigerboards / Leichtwindboards mit viel Volumen bis 6‘8, Eingependelt hat sich im Aufsteigerbereich ( auch abhängig vom Körpergewicht, Windbereich u.a.m.) bei Boards zwischen 5‘0 und 5‘8 bei Volumen zwischen 90l und 100 Litern. Damit es zum Wingfoilen funktioniert also bitte bei reinen Wingboards unter 195cm ( 6‘6‘‘) bleiben , Convertibleboards sollten unter 215cm lang sein. Moderne Wingboards sind eher kurz und etwas breiter geworden. sehr kurze Boards haben abzügl. Bugaufbiegung ( Scoop) und ggf. Kicktail im Heck nur noch eine kurze Gleitfläche welche aktiv durch mehr Pumparbeit ausgeglichen werden muss, dafür kann dann ein kleineres Foil auch für Leichtwind verwendet werden, dies bedeuetet weniger Widerstand, mehr Tempo, also eher performanceorientiert was durch eine aktive Fahrweise ausgeglichen werden muss, man ermpüdet also eher / verkürzt die Zeit auf dem Wasser. Kritisch werden Boardlängen bei 5‘0‘‘ und kürzer,wird aber mit max. Fahrspass und Performance belohnt. Entscheidend ist weniger träge Masse vorne zu haben, die die Fahrleistung beeinträchtigt. Wie finde ich zum eigenem Board? Jeder muss für sich selber entscheiden ob er ein reines Wingboard möchte oder ein Crossoverboard das auch noch andere Einsatzbereiche abdeckt und welche das sein sollen. Kein Board kann alles, Einsatzbereiche bei den Boardbeschreibungen und auf den Infoseiten der Boardkonzepte Wichtig ist die Boardgrösse: Anhaltspunkte und was sich wie verhält findet Ihr oben im Artikel und nachfolgend. Gängig sind momentan für normale Freizeitwingfoiler und Einsteiger Boards um die 110 bis 120 Liter, mache greifen auch zu 95l, ist aber schon dann recht anspruchsvoll für den Anfang. Sportliche Leute, die vom Wassersport kommen und Vorkenntnisse haben , also vom Windsurfen/ Windsurffoilen oder Kiten/kitefoilen kommen können ein kleineres Board nehmen als jemand der komplett neu im Wassersportbereich ist ( Hausbootfahren u.ä.. sind keine ausreichenden Vorkenntnisse….;-) wurde hier aber schon mal in die Waagschale geworfen als es um die Grössenfindung ging ) Neben wassersportaffinität, Geschicklichkeit, Talent und Vorkenntnisse aus anderen Wassersportbereichen gilt es auch den Einsatzbereich den man nutzen möchte bei der Grössenwahl mit abzubilden. In der Regel sagt man beim Volumen Körpergewicht +10 bis 20 % für Einsteiger, 5 bis 10% bei Wassersportlern / sportiven Leuten 0% bis -10 % bei fortgeschrittenen Leuten / Könnern Dient als grober Anhaltspunkt und wird von einigen Herstellern so oder ähnl. angegeben, ist aber nicht zielführend.
Wingboards / Hardboard
Reine Wingfoilboards: Spezialisten in diesem Bereich, ausschliesslich dafür entwickelt, ohne Kompromisse einzugehen um auch für andere Einsatzzwecke herhalten zu müssen, damit sind die reinen Wingboards auch im Performancelevel in der oberen Etage.
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