Es ist angerichtet…., Serviervorschlag
Einlassventil für den Pumpschlauch
Verbindungsschlauch Frontstrut zu Mittelstrut
Wings mit Boom / „ Stange“ DNA: • Die Griffposition kann frei gewählt werden • Windsurfer fühlen sich oft wohler, da sie den Boom gewohnt sind • langwierigerer Aufbau • oftmals mehrere Teile • oft separater längerer Boom, passt nicht zum kompakten Packmass der Wings • oftmals höheres Gesamtgewicht des Wings • Sturz bei Manövern auf den Boom kann schmerzhaft sein • Sturz bei Manövern kann schneller das Board beschädigen / Beulen geben • Beim Schiften des Wings verdreht sich eher die Hand dann mit, da die Stange unflexibler ist gegenüber Softhandles, das ist eher nicht so vorteilhaft • Der Wing fühlt sich direkter an, Steuer und Pumpimpulse werden direkter übertragen, sportlicheres Feehling, aber auch weniger gedämpft / weniger Gelenkschonend Wing mit Hard Handles / „ Griffen“ DNA: • Die Griffposition kann über einen grossen Bereich frei gewählt werden • Windsurfer fühlen sich oft wohler als bei Softhandles, da sie das Griffgefühl gewohnt sind • Sturz bei Manövern auf den Boom kann schmerzhaft sein • Sturz bei Manövern kann schneller das Board beschädigen / Beulen geben • Der Wing fühlt sich direkter an, Steuer und Pumpimpulse werden direkter übertragen • keine Bastelarbeit, Griffe fix montiert. Wie bei der Boom Variante auch bei Hard Handles: • Beim Schiften des Wings verdreht sich eher die Hand dann mit, da die Stange unflexibler ist gegenüber Softhandles, das ist eher nicht vorteilhaft • Der Wing fühlt sich direkter an, Steuer und Pumpimpulse werden direkter übertragen, sportlicheres Feehling, aber auch weniger gedämpft / weniger Gelenkschonend Wings mit Griffen ähneln sich also denen mit Stange, haben aber den Vorteil das es keine Montagearbeiten gibt. Wird hier daher favorisiert.
Wing mit Schlaufen DNA: • Griffschlaufen sind die klassische Variante, so fing auch alles an beim Wingsurfen… • Fixe Griffposition • man greift dadurch automatisch immer an der richtigen Position • weiches Griffmaterial • leicht flexibel, passt sich leicht dem Griffwinkel an • kaum Verletzungsgefahr • Schonend zum Board beim Sturz • sichereres Gefühl, man hat keine harten Teile direkt vor sich • die Schlaufen drehen sich beim Schiften leicht mit wenn man die Turns einleitet, der Drehpunkt bliebt dabei neutraler und tellert weniger von einem weg, der Arm wird nicht mitgedreht was viel angenehmer empfinden Griffschlaufen eher kleiner - eher grösser/ länger Grössere Schlaufen, gemeint hier das Innenmass zwischen den Befestigungspunkten. Kleinere Schlaufen bringen mehr Kontrolle und ein direktere Rückmeldung des Wings, Lenkbewegungen werden direkter umgesetzt. lange Schlaufen sind eher flexibel, daher kann ein Wing eher schwammig/ indirekt wirken, dafür kann die Griffposition den persönl. Vorlieben eher angepasst werden, wobei die Position durch den definierten Druckpunkt zumindest vorne eh immer an selbiger Stelle ist….
Wing „one Pump System“
One Pump System: DNA: • Erfunden von Fa. slingshot, verbaut in Lizenz bei zahlreichen Anbietern. • über einen ( bei manchen Herstellern 2 ) flexiblen Verbindungsschläuchen werden Fronttube und Mittelstrut während des Aufpumpens über ein Ventil befüllt.
Das One Pump System ist kein „Muss“ und auch keine Abwertung des Wings ( wie gern geschehen bei Surf und Kitezeitschriften die plötzlich meinen Wings „ testen“ oder „vorstellen“ zu müssen) Wobei sich da ein wenig die Einstellung geändert hat und jetzt ein Wing ohne One Pump Sytem zumindest schon mal nicht mehr negativ dargestellt wird. Wenn der Wing in der Mittelstrut ein 2. Auslassventil hat ist ein One Pump System sinnvoll. Die Luft aus der Mittelstrut muss ja sonst wieder durch den kleinen Luftschlauch beim Luftablassen / Einpacken heraus - kann dauern ohne Zusatzventil. Bei solchen Wings daher am besten nach der Wingsession zuerst Luft ablassen, dann kann man in Ruhe sich umziehen, den anderen Kram einpacken; dann ist auch die Restluft grösstenteils beim Wing entwichen. Wir finden bei der Verwendung des One Pump Systems ein Auslassventil auf der Mittelstrut sinnvoll und sollte auf keinen Fall fehlen. Ist bei uns immer in den Wingbeschreibungen ggf. mit erwähnt. Wings ohne One Pump System haben 2 Ventile; • 1x in der Fronttube • 1x in der Mittelstrut Somit können beide Kammern separat befüllt und auch schnell entleert werden. Das Entleeren der beiden Struts geht schneller als beim One Pump System über ein Ventil, auch wenn der Schlauch kurz beim Befüllen umgesteckt werden muss. Persönlich wird auch das Befüllen über 2 Ventile favorisiert ( ist aber eigene Meinung) Schneller und leichter weil die Lut nicht durch den One Pump Schlauch muss sondeern die grossen Ventile mehr Luft durchlassen und weniger Widerstand haben. Ohne Schlauch kann dieser auch weder Abknicken noch runterrutschen….
Wing mit Fenster / ohne Fenster
Innenmass
Winginfos • Systemvergleich Boom / Hardhandle / Schlaufen • One Pump System ja / nein • Fenster / kein Fenster im Wing
DNA: • bessere Übersicht mit Fenster ( Sicherheit) • angenehmeres Fahrgefühl durch „ Durchblick“ • Wing ist mit Fenster etwas schwerer als mit ohne, • grösseres Packmass mit Fenstern • Fenster dürfen nicht geknickt werden • erhöhte Beschädigungsgefahr bei kalten Temperaturen, Fenstermaterial ist bei Kälte empfindlich vor mechan. Belastung / Knicke. • Wings ohne Fenster haben oftmals mehr Leistung, da weniger Dehnung des Profils, denn Fenstermaterial hat oftmals mehr Flex als Tuchmaterial
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Tel. 0431- 61722 . Bestellungen & Reservierungen:  bitte per mail  ( oder telefonisch ) Bestell / Versandinfos Bestell / Versandinfos www.supverleihkiel.de service@surfdepotkiel.de @ Klick to mail www.surfdepotkiel.de www.surfdepotkiel.de 13h bis 19h   9h bis 14h 13h bis 19h  Zu: Feiertags, 24.12. & 31.12.  Mo, Die  Mi            Do, Fr  O P E N Tel. 0431- 61722 service@surfdepotkiel.de @ Klick to mail www.supverleihkiel.de www.supverleihkiel.de Surf Depot Kiel Volbehrstr. 43 24119 Kiel- Kronshagen    Seit 1999 www.surfdepotkiel.de www.surfdepotkiel.de 13h bis 19h   9h bis 14h 13h bis 19h  Zu: Feiertags, 24.12. & 31.12.  Mo, Die  Mi            Do, Fr  O P E N
Wings mit Boom / „ Stange“ DNA: • Die Griffposition kann frei gewählt werden • Windsurfer fühlen sich oft wohler, da sie den Boom gewohnt sind • langwierigerer Aufbau • mehrere Teile • oft separater längerer Boom, passt nicht zum kompakten Packmass der Wings • Sturz bei Manövern auf den Boom kann schmerzhaft sein • Sturz bei Manövern kann schneller das Board beschädigen / Beulen geben • Beim Schiften des Wings verdreht sich eher die Hand dann mit, da die Stange unflexibler ist gegenüber Softhandles, das ist eher nicht so vorteilhaft • Der Wing fühlt sich direkter an, Steuer und Pumpimpulse werden direkter übertragen, sportlicheres Feehling, aber auch weniger gedämpft / weniger Gelenkschonend
Einlassventil für den Pumpschlauch
Verbindungsschlauch Frontstrut zu Mittelstrut
Wing mit Fenster / ohne Fenster
Innenmass
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Es ist angerichtet…., Serviervorschlag
Wing mit Schlaufen DNA: • Griffschlaufen sind die klassische Variante • Fixe Griffposition • man greift dadurch automatisch immer an der richtigen Position • weiches Griffmaterial • leicht flexibel, passt sich leicht dem Griffwinkel an • kaum Verletzungsgefahr • Schonend zum Board beim Sturz • sichereres Gefühl, man hat keine harten Teile direkt vor sich • die Schlaufen drehen sich beim Schiften leicht mit wenn man die Turns einleitet, der Drehpunkt bliebt dabei neutraler und tellert weniger von einem weg, der Arm wird nicht mitgedreht was viel angenehmer empfinden
One Pump System: DNA: • Erfunden von Fa. slingshot, verbaut in Lizenz bei zahlreichen Anbietern. • über einen ( bei manchen Herstellern 2 ) flexiblen Verbindungsschläuchen werden Fronttube und Mittelstrut während des Aufpumpens über ein Ventil befüllt.
Das One Pump System ist kein „Muss“ und auch keine Abwertung des Wings ( wie gern geschehen bei Surf und Kiteszeitschriften die plötzlich meinen Wings „testen“ oder „vorstellen“ zu müssen) Wobei sich da ein wenig die Einstellung geändert hat und jetzt ein Wing ohne One Pump Sytem zumindest schon mal nicht mehr negativ dargestellt wird. Wenn der Wing in der Mittelstrut ein 2. Auslassventil hat ist ein One Pump System sinnvoll. Die Luft aus der Mittelstrut muss ja sonst wieder durch den kleinen Luftschlauch beim Luftablassen / Einpacken heraus - kann dauern ohne Zusatzventil. Bei solchen Wings daher am besten nach der Wingsession zuerst Luft ablassen, dann kann man in Ruhe sich umziehen, den anderen Kram einpacken; dann ist auch die Restluft grösstenteils beim Wing entwichen. Wir finden bei der Verwendung des One Pump Systems ein Auslassventil auf der Mittelstrut sinnvoll und sollte auf keinen Fall fehlen. Ist bei uns immer in den Wingbeschreibungen ggf. mit erwähnt. Wings ohne One Pump System haben 2 Ventile; • 1x in der Fronttube • 1x in der Mittelstrut Somit können beide Kammern separat befüllt und auch schnell entleert werden. Das Entleeren der beiden Struts geht schneller als beim One Pump System über ein Ventil, auch wenn der Schlauch kurz beim Befüllen umgesteckt werden muss. Persönlich wird auch das Befüllen über 2 Ventile favorisiert ( ist aber eigene Meinung) Schneller und leichter weil die Lut nicht durch den One Pump Schlauch muss sondeern die grossen Ventile mehr Luft durchlassen und weniger Widerstand haben. Ohne Schlauch kann dieser auch weder Abknicken noch runterrutschen….
Winginfos • Systemvergleich Boom / Hardhandle / Schlaufen • One Pump System ja / nein • Fenster / kein Fenster im Wing
DNA: • bessere Übersicht mit Fenster ( Sicherheit) • angenehmeres Fahrgefühl durch „ Durchblick“ • Wing ist mit Fenster etwas schwerer als mit ohne, • grösseres Packmass mit Fenstern • Fenster dürfen nicht geknickt werden • erhöhte Beschädigungsgefahr bei kalten Temperaturen, Fenstermaterial ist bei Kälte empfindlich vor mechan. Belastung / Knicke. • Wings ohne Fenster haben oftmals mehr Leistung, da weniger Dehnung des Profils, denn Fenstermaterial hat oftmals mehr Flex als Tuchmaterial
Wings:
Wings • mit Boom / Stange • mit Hard Handles / Griffen • mit Schlaufen
Wing mit Hard Handles / „ Griffen“ DNA: • Die Griffposition kann über einen grossen Bereich frei gewählt werden • Windsurfer fühlen sich oft wohler als bei Softhandles, da sie das Griffgefühl gewohnt sind • Sturz bei Manövern auf den Boom kann schmerzhaft sein • Sturz bei Manövern kann schneller das Board beschädigen / Beulen geben Wie bei der Boom Variante auch bei Hard Handles: • Der Wing fühlt sich direkter an, Steuer- und gerade Pumpimpulse werden direkter übertragen • keine Bastelarbeit, Griffe fix montiert. Wings mit Griffen ähneln sich also denen mit Stange, haben aber den Vorteil das es keine Montagearbeiten gibt. Wird hier daher gegenüber „Stange“ favorisiert.
Griffschlaufen eher kleiner - eher grösser/ länger Grössere Schlaufen, gemeint hier das Innenmass zwischen den Befestigungspunkten. Kleinere Schlaufen bringen mehr Kontrolle und ein direktere Rückmeldung des Wings, Lenkbewegungen werden direkter umgesetzt. lange Schlaufen sind eher flexibel, daher kann ein Wing eher schwammig/ indirekt wirken, dafür kann die Griffposition den persönl. Vorlieben eher angepasst werden, wobei die Position durch den definierten Druckpunkt zumindest vorne eh immner an selbiger Stelle ist….
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